Allgemeine Angaben |
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Stadt von morgen: Künstlerische Interventionen und kreative Protestgestaltung im öffentlichen Raum in Salzburg | | |
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Angaben zur Abhaltung |
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In welcher Art von Stadt möchten wir leben? Wie wollen wir die Stadt mitgestalten und verändern, sodass wir nachhaltig – sozial, ökologisch, ökonomisch, kulturell – als heterogene Gesellschaft zusammenleben können? Wie lassen sich sowohl positive Zukunftsvisionen als auch widerständige Interventionen in eine „Stadt von morgen“ durch kreative, künstlerische und kulturelle Ausdrucksformen äußern? Welche Rolle spielen in einer lebenswerten „Stadt von morgen“ öffentliche Institutionen wie Museen? Und welche Räume können sie eröffnen, um eine Mitgestaltung an kulturellen Prozessen und einen gesellschaftlichen Wandel zu ermöglichen? Das Zusammenspiel von öffentlichem Raum mit Kunst, Kultur und Widerstand hat eine lange Geschichte. Viele Bewegungen nutzen verschiedene Aktionsformen, um auf der Straße oder im Internet zu protestieren. Sie sind oft auch Teil vernetzter globaler Bewegungen wie Occupy, Reclaim the Streets oder der feministischen Bewegung. In der Lehrveranstaltung lernen wir verschiedene Formen von künstlerischen und kulturellen Interventionen und kreativer Protestgestaltung (u.a. Culture Jamming, Artivism, Craftivism, Upcycling) kennen und experimentieren ausgehend von euren Erfahrungen und Perspektiven mit kreativen Ausdrucksformen und künstlerisch/kulturellen Interventionen im öffentlichen Raum. Teil der LV ist eine Veranstaltungsreihe mit Online-Inputs und der Besuch des Vermittlungsraumes „Nachhaltig genießen“ im Kontext der Ausstellung „Café Salzburg. Orte. Menschen. Geschichten“ des Salzburg Museums. Weiters ist ein künstlerischer Workshop mit den Künstler:innen Steffi Müller und Klaus Dietl (Mediendienst Leistungshölle, München) geplant, der im öffentlichen Raum stattfinden wird. Die LV steht im Zusammenhang mit dem Projekt „Räume kultureller Demokratie“ (www.p-art-icipate.net/raeume/start/). Empfehlung: Teilnahme an der Übung von Katharina Anzengruber. |
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- Einblick in Konzepte, Projekte und Strategien im Themenfeld und im Spezifischen von künstlerischen und kulturellen Interventionen und kreativen Ausdrucksformen des Protests bekommen - Kritische Reflexion des Themenfeldes - Recherche, Umsetzung und Präsentationen einer eigenen kulturellen oder medialen Ausdrucksform |
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Für die Anmeldung zur Teilnahme müssen Sie sich in MOZonline als Studierende*r identifizieren. |
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Angaben zur Prüfung |
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siehe Stellung im Studienplan |
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immanenter Prüfungscharakter |
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Zusatzinformationen |
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