Leistungstyp |
wissenschaftliche/künstlerische Veröffentlichungen (+) Gesamtanzahl innerhalb des Kalenderjahres (1. Jänner – 31. Dezember), Zuordnung anhand des Datums der Veröffentlichung unter Nennung der Universität publizierte Erstauflagen von Fach- oder Lehrbüchern (ausgenommen Eigenverlag), nicht im Eigenverlag publizierte Fachzeitschriften oder Sammelwerke (ausgenommen Konferenz-Publikationen) und sonstige wissenschaftliche/künstlerische Veröffentlichungen (unabhängig vom Medium/darunter auch nichttextliche wie z.B. Filme)
- Erstauflagen von wissenschaftlichen Fach- oder Lehrbüchern
- erstveröffentlichte Beiträge in SCI, SSCI und A&HCI-Fachzeitschriften
- erstveröffentlichte Beiträge in sonstigen wissenschaftlichen Fachzeitschriften
- erstveröffentlichte Beiträge in Sammelwerken
- sonstige wissenschaftliche Veröffentlichungen
- künstlerische Ton-, Bild-, Datenträger
- Beiträge zu künstlerischen Ton-, Bild-, Datenträgern
- Kunstkataloge und andere künstlerische Druckwerke
- Beiträge zu Kunstkatalogen und anderen künstlerischen Druckwerken
Wissenschaftliche/künstlerische Veröffentlichungen des Typus „erstveröffentlichte Beiträge in SCI, SSCI und A&HCI-Fachzeitschriften“, die in Kooperation mit einem oder mehreren Partnerinnen und Partnern unter Nennung mindestens einer ausländischen Hochschule/ Forschungseinrichtung veröffentlicht werden.
Veröffentlichung bedeutet ein Werk der Öffentlichkeit, also einem nicht vorweg eingrenzbaren Kreis von Personen, zugänglich zu machen (vgl. §§ 8 und 9 Urheberrechtsgesetz).
„Zuordnung anhand des Datums der Veröffentlichung“ besagt, dass im Zweifel nicht das auf dem Titelblatt angegebene Erscheinungsjahr, sondern der Zeitpunkt der tatsächlichen
öffentlichen Verfügbarkeit maßgeblich ist.
In die Kennzahl sind generell nur Erstauflagen einzubeziehen.
siehe auch Kap. 3.B.1 im Wissensbilanz-Arbeitsbehelf unter https://www.moz.ac.at/de/ueber-uns/oeffentliche-mitteilungen#wissensbilanz
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Titel |
„Oberian“
ist eine ungewöhnliche Band. Schon die Kombination von Kontrabass, Drums, Akkordeon und Trompete mit Liveelektronik verspricht neue Klangwelten. “Oberian” lehnen jegliche Zuschreibung ab. Jazz trifft Noise, Kammermusik, Rock, Improvisation, Ohrwürmer folgen auf verstörende Soundcollagen. Die speziell für diese Formation von den Bandmitgliedern geschriebenen Werke sind gekennzeichnet durch rhythmische und harmonische Vielfalt. Die Musiker schöpfen aus dem klanglichen Reichtum und erzeugen einen für die Band typisch wiedererkennbaren Sound. Zusammengehalten wird das Programm durch den textlichen Überbau.
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