Kurzbeschreibung |
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Das Institut für GLEICHSTELLUNG und GENDER STUDIES [siehe UG 2002 §19 (2) 7. sowie § 9 Abs.1 des Organisationsplans] widmet sich der Planung, Koordination und Durchführung genderspezifischer Veranstaltungen im Feld der Erschließung und Entwicklung der Künste sowie der Geschlechterforschung. Die Bündelung aller Maßnahmen betreffend Gleichstellung, Diversitätsmanagement, Gender Mainstreaming, Geschlechterforschung, Frauenförderung in Bezug auf die Umsetzung der Maßnahmen des Frauenförderplans sowie die Schaffung geschlechtergerechter und familienbewusster Arbeitsbedingungen liegen dabei im Verantwortungsbereich des Instituts.
Als neues Angebot wurde die Studienergänzung KÜNSTE I GESCHLECHTER I FORSCHUNG eingerichtet, die aus einem Basis- und einem Aufbaumodul zu je 12 ECTS besteht
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Beschreibung |
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Das Institut für GLEICHSTELLUNG und GENDER STUDIES [siehe UG 2002 §19 (2) 7. sowie § 9 Abs.1 des Organisationsplans] widmet sich der Planung, Koordination und Durchführung genderspezifischer Veranstaltungen im Feld der Erschließung und Entwicklung der Künste sowie der Geschlechterforschung. Die Bündelung aller Maßnahmen betreffend Gleichstellung, Diversitätsmanagement, Gender Mainstreaming, Geschlechterforschung, Frauenförderung in Bezug auf die Umsetzung der Maßnahmen des Frauenförderplans sowie die Schaffung geschlechtergerechter und familienbewusster Arbeitsbedingungen liegen dabei im Verantwortungsbereich des Instituts.
Als neues Angebot wurde die Studienergänzung KÜNSTE I GESCHLECHTER I FORSCHUNG eingerichtet, die aus einem Basis- und einem Aufbaumodul zu je 12 ECTS besteht. Zielsetzung ist die Aneignung fundierter theoretischer und methodischer Kenntnisse der Geschlechterforschung aus inter- und transdisziplinärer Perspektive unter besonderer Berücksichtigung der Künste. Weiters werden Fähigkeiten zur kritischen Analyse sowie zur Verschriftlichung bzw. künstlerischen Präsentation in grundlagen- und anwendungsbezogenen Fragestellungen unter Berücksichtigung von Genderaspekten gefördert. Die Erarbeitung gendersensibler Problemlösungen steht wie die Befähigung zur Gestaltung von gesellschaftlichen Organisationsformen, die Ausbildung von Fähigkeiten zur Ausübung von Agenden der Gleichstellung in verschiedensten Formen sowie generell die Kenntnis über Phänomene im Spannungsverhältnis zwischen Kunstproduktion, -rezeption und -vermittlung unter Berücksichtigung von Genderaspekten im Mittelpunkt.
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