Beschreibung |
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Der Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen <strong>AKG</strong> setzt sich für ein positives, wertschätzendes und diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld ein, in dem Frauen und Männer gleichgestellt sind.
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Seine Mitglieder sind Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Universitätsangehörige, die aufgrund des Geschlechts, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion oder der Weltanschauung, des Alters, der sexuellen Orientierung diskriminiert oder belästigt werden.
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Der AKG fördert die Abwicklung fairer und transparenter Personalaufnahmeverfahren durch die Ausübung von Informations-, Mitwirkungs- und Kontrollrechten bei Besetzungs-, Aufnahme- und Berufungsverfahren.
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Diskretion, Wahrung der Anonymität und die Selbstbestimmung der Personen, die sich an uns wenden, haben für uns oberste Priorität. Der AKG setzt bei Beschwerden sämtliche Schritte oder Maßnahmen nur nach ausdrücklicher Absprache mit den Betroffenen.
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