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Über dieses System

Über dieses System

<zcon:sysname>MOZonline</zcon:sysname> – das Informationsmanagementsystem <zcon:uniname>am MOZ</zcon:uniname>

MOZonline – das Informationsmanagementsystem am MOZ

Allgemeines
Das Konzept
Die Technologie
Das Datenmodell
Das Funktionsmodell
Bestehende Anwendungen
    in der Erhebung der Lehre
    für Bedienstete
    für Studierende
    für Organisationen
    für Dienstleistungseinrichtungen
    für zentrale Verwaltungsabteilungen

Allgemeines

MOZonline ist das Informationsmanagementsystem der Universität Mozarteum Salzburg. Sämtliche für die Administration von Lehre und Forschung relevanten Daten werden in einer zentralen Datenbank gespeichert und stehen somit für alle Abfragen und Bearbeitungsvorgänge "online" – d.h. aktuell aus der Datenbank generiert – zur Verfügung.

MOZonline dient einerseits zur Präsentation aller Daten des Mozarteums aus den Bereichen Lehre und Forschung, wobei diese auch für anonyme Nutzer zur Verfügung stehen. Andererseits dient es zur Bearbeitung der Daten, da alle Angehörigen am MOZ (Bedienstete und Studierende) einen identifizierten Zugang zu diesem System haben. Der Zugang zu MOZonline kann mit allen gängigen Web-Browsern (Netscape, Internet-Explorer,...) erfolgen.

MOZonline basiert auf CAMPUSonline, das am Zentralen Informatikdienst der TU Graz entwickelt wurde. Es ist dort seit Jänner 1998 in Betrieb und wird seither kontinuierlich erweitert. Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage von CAMPUSonline. Für spezifische Fragen oder Anregungen wenden Sie sich bitte an den Zentralen Informatikdienst Ihrer Universität.

Zur Verwendung des Systems

Für die grundsätzliche Navigation in MOZonline steht im linken Teil des MOZonline-Fensters der Organisationsbaum der Universität zur Verfügung. Um Information zu Lehrveranstaltungen, Terminen, Raumbelegung, Personen, Veröffentlichungen, etc. einer bestimmten Organisation (also Organisationseinheit bzw. Einrichtung wie Institut, Fakultät, o.ä.) abzurufen, stehen auf der jeweiligen Organisationsseite diverse Links zur Verfügung. Als Hilfestellung für die einzelnen Anwendungen wird rechts oben im Fenster jeweils ein "Hilfe"-Link angezeigt. Bei Problemen oder Fragen können Sie auch den Feedback-Link verwenden, der in der Fußzeile jeder Seite aufscheint.

Das Konzept

In der Planungsphase von MOZonline wurden Richtlinien in Bezug auf Zugang und Datenstruktur aufgestellt, die die Entwicklung maßgeblich beeinflussten:

Mit MOZonline hat die Universität ein Medium zur Verfügung, das den Vorgaben im Bereich B2C (Business-to-Consumer) entspricht. B2C definiert unter anderem die Art der Kommunikation zwischen einem Unternehmen und seinen Angehörigen (Mitarbeitern und Kunden). Darunter sind folgende Punkt zu nennen, die auch in MOZonline berücksichtigt werden:

Darüber hinaus werden in Zukunft in MOZonline folgende strategischen Schwerpunkte gesetzt:

Die Technologie

MOZonline basiert auf einer Datenbank der Firma ORACLE. Um den Web-Zugang zu ermöglichen, wird – neben dem Datenbankrechner – ein Webserver eingesetzt, der die Schnittstelle zwischen den Web-Anwendern und der Datenbank darstellt. Weiters wird für die Ausführung von FORM- bzw. REPORT-Programmen ein eigener FORMS/REPORT-Server verwendet.

In MOZonline gibt es grundsätzlich drei Arten von Anwendungen, die abhängig vom Zugang der Anwender zum System sind:

Das Datenmodell

Das Datenmodell wurde im Rahmen der Entwicklung von MOZonline völlig neu erstellt. Es besteht grundsätzlich aus 6 Teilmodellen, welche die Daten zu den Basisressourcen der Universität beinhalten, sowie den Verbindungen zwischen diesen (siehe nachfolgende Grafik).

Das Modell beinhaltet derzeit etwa 600 Tabellen und wird nach Bedarf erweitert. Das Wissen über das Modell gibt uns (dem CAMPUSonline-Team) die Möglichkeit, sehr flexibel und rasch auf Anforderungen oder Änderungswünsche der Universitätsleitung zu reagieren.

Das Funktionsmodell

Das Funktionsmodell besteht auf fünf ineinandergeschachtelten Bereichen (siehe nachfolgende Grafik):

Zwei Aktivitäten erfordern im laufenden Betrieb einen besonderen Aufwand und wurden daher im Sinne der Verantwortlichkeit und der operativen Durchführung auf die einzelnen Einrichtungen ausgelagert:

Verantwortlich für beide Aktionen ist in jedem Fall der Leiter/die Leiterin der jeweiligen Einrichtung. Die operative Durchführung beider Aktionen ist jenen Personen vorbehalten, die eine spezielle Funktion (MOZonline-Beauftragte/r) bezüglich der Einrichtung besitzen.

Bestehende Anwendungen, Möglichkeiten des Systems

Anwendungen können grundsätzlich auf zwei Arten bzw. aus zwei Bereichen aufgerufen werden, wobei die dargestellten Informationen bzw. die Möglichkeiten zur Bearbeitung hierbei unterschiedlich sein können:

Die nachfolgende Liste gibt einen Überblick über die derzeit bestehenden Anwendungen in MOZonline:

Erhebung der Lehre im Studienjahr

weitere Anwendungen in der Lehre

für Bedienstete (in der persönlichen Visitenkarte aufrufbar)

Als Lehrende/r

Weitere Möglichkeiten

für Studierende (in der persönlichen Visitenkarte aufrufbar)

In Bezug auf Lehrveranstaltungen

In Bezug auf Studien

Weitere Möglichkeiten

für Organisationen (je nach Funktion mit Einsichts- oder Bearbeitungsrechten)

In Bezug auf Lehrveranstaltungen

Verwaltung von

für Dienstleistungseinrichtungen

Verwaltung von Weiterbildungskursen

Erstellung von Studienverlaufsanalysen mittels Datawarehouse

Forschungs- und Technologietransfer:

Export von Forschungsdaten zur Erstellung des Forschungsberichtes

Export von Daten zu Diplomarbeiten / Dissertationen zur Erstellung der gedruckten Berichte

Nacherfassung und Korrektur von Kurzbeschreibungen zu Diplomarbeiten / Dissertationen

Einführung eines E-Mail-Verteilers für Studierende

für die zentrale Verwaltung

Personalabteilung

Abteilung für Gebäude und Technik

Quästur

Studien- und Prüfungsabteilung

Abteilung für wissenschaftliche Auslandsbeziehungen

Rechts- und Organisationsabteilung

Für die Bereiche Personal, Inventar und Räume stehen außerdem SAP-Schnittstellen zur Verfügung.